Kritiken
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Kritiken

über VIOLETTA in "La Traviata":

"Esther Hilsberg als Violetta beeindruckte nicht nur mit ihrem reinen Sopran und ausdrucksvoller Modulation ihrer Stimme, sondern auch mit ihrer anrührenden Darstellung. Ihr gelang es, Lebenshunger, Sehnsucht und Verzweiflung zum Ausdruck zu bringen. (...) Hervorragende Gesangssolisten und ein Spitzenorchester rundeten eine Opernaufführung ab, die einen Vergleich mit großen Häusern nicht zu scheuen braucht.  (Kölnische Rundschau)

"Hochkarätge Sänger boten dem Publikum vor beihahe ausverkauften Rängen einen unvergesslichen Operngenuss. Allen voran Esther Hilsberg in der Rolle der Violetta Valéry und Antonio Rivera als ihr Geliebter Alfredo Germont. Mit viel Herzblut verkörperten die beiden das sündige Paar, de Liebe in  der Tabuzone, er den Edelmann, sie die Mätresse. Beide Figuren erfüllten sie glaubhaft mit Verletzlichkeit und Verzweiflung. (...) Ganz und gar nicht verrucht wirkte auch der liebliche Gesang von Esther Hilsberg. Ihr lyrischer Sopran hate eine reine, weiche und liebenswerte Ausstrahlung. Sanft wie ein Engel wirkte sie auch in den kraftvolleren Arien, dabei aber keineswegs naiv, sondern voller Güte. Fließende Wechsel zwischen Arien und mühelos wendigen Koloraturen machten ihren Gesang authentisch. (...) Stehende Ovationen krönten den durchweg grandiosen Opernabend." (Kölner Stadtanzeiger) 

"(...) die seelenvoll feinsinnig vorgetragene Violetta von Esther Hilsberg. Die Sopranistin gibt eine absolut glaubwürdige, geläuterte Titelheldin ab. Man verspürt noch die zartesten Regungen von Verdis Seelenpartie. Sie erzielt eine Intensität der leisen Töne: Das ist Stimmbeherrschung ganz im Dienste des Ausdrucks. Sauber im Fugurativen kommen Fiorituren flockig ohne Forcieren. Ihren Todesgesang bringt diese Violetta in tragendender Subtilität und übernatürlicher Ruhe. Esther Hilsberg vermittelt hohe Gesangskunst voller Ebenmäßigkeit und Rundung." (Hohenloher Zeitung) 

„Da war natürlich zunächst die Titelfigur Violetta Valéry, gesungen von Esther Hilsberg, deren von einer stabilen Basis getragenen dramatischen Sopran auch die höchsten Spitzentöne und schwierigsten Koloraturen sicher und musikalisch inspiriert gelangen.“ (Kölnische Rundschau)

„Umjubelt wurde diese Produktion nicht zuletzt wegen der bravourösen Sopranistin Esther Hilsberg in der Hauptrolle der Violetta.“ (Wochenspiegel) 

„Allen voran Esther Hilsberg, die die anspruchsvolle, aber auch dankbare Sopranpartie der Violetta Valéry ausdrucksstark und mit Hingabe gestaltete.“ (Kölner Stadtanzeiger)


 

über JULIA in "Vetter aus Dingsda"

"Esther Hilsberg als Julia macht nicht nur optisch in schönen, detailverliebten Kostümen eine gute Figur. Sie gab sich überzeugend hingebungsvoll den Erinnerungen in ihre Jugenliebe hin gab ihr zum Beispiel mit dem Ohrwurm "Strahlender Mond" Stimme und Herzblut." (Solingen Tageblatt)

"Beim "Strahlender Mond" aus "Der Vetter aus Dingsda" von Eduard Künneke verband die Solistin Esther Hilsberg ihren strahlenden Sopran mit einer feinsinnigen Musikalität. Sie meisterte ihre Solopartien virtuos und betörte das Publikum mit ihrer leuchtenden, wunderbar geführten Stimme."  Marburger  Zeitung 


über EURYDIKE in "Orpheus in der Unterwelt"


 

über HANNA GLAWARI  in "Die lustige Witwe":

„Für die Sängerin Esther Hilsberg war die Partie der charismatischen Pariserin Hanna Glawari eine Traumrolle. Besonders begeisterte sie mit ihrem sinnlichen Sopran in dem lyrisch-elegischen Lied „Vilja, o Vilja“.“ Weinheimer Nachrichten 

„Esther Hilsberg zeigt in dieser Rolle mit ausgeglichenem Sopran Glanz und Sentiment und macht deutlich, dass das Lustige stets auch Nachdenkliches, Trostloses und Ungewisses birgt.“ Rüsselsheimer Echo 

„(...) das Vilja-Lied vom Waldmägdelein: Nicht nur in dieser Nummer gibt Esther Hilsberg die stimmlich glänzende und wendige Hanna. Hilsberg gibt der flotten Witwe nicht nur sängerisch Pfiff, sondern auch darstellerisch: eine emanzipierte Frau, die weiß, was sie von der Welt und den Zeit-Sparkassen-Futzis zu halten hat.“ Rheinische Post 

 

 

 

"Die klangstarken Stimmen, insbesondere der Hauptdarsteller Esther Hilsberg und Dominic Kron, rundeten das Ganze ab."     Solinger Tagblatt

 

 

 

 

 

 

 



"Immer wieder gab es Applaus für Esther HIlsbergs klaren Sopran und das temperamenvolle Spiel."     Aachener Zeitung vom 10. August 2015 über FRAU FLUTH in "Die lustigen Weiber von Windsor" beim Klassik Festival Monschau.


"Die Sopranistin brillierte bei anspruchsvollen Operetten wie "Frühling in San Remo" von Fred Raymond. Ihr Glanzstück des Abends aber legte sie mit dem verzückend vielseitigen "Tourjours l´Amour" von Paul Abraham ab."    Frankfurter Zeitung vom 14. Januar 2015 über das Neujahrskonzert                             


"Annina musste wegen einer Erkrankung der Sängerin kurzfristig umbesetzt werden. Ihre Rolle im charmanten Verwirr- und Verwechslungsspiel übernahm Esther Hilsberg aus Köln. Bewundernswert, wie sie sich galant und stimmsicher in das Operettenspektakel einfügt. (...) vermag Esther Hilsberg das Operetten-Publikum zu überzeugen.                         Mitteldeutsche Zeitung über die Premiere von "Eine Nacht in Venedig" als Annina


"Esther Hilsberg verbindet mit ihrem strahlenden Sopran feinsinnige Musikalität mit Schwung. Sie meistert die Rolle als Koloratursopranistin virtuos und begeistert das Publikum mit ihrer leuchtenden Stimme."                                                                 Heilbronner Stimme über eine OPERNGALA beim Hohenloher Kultursommer


"Unbedingt erwähnt werden muss die junge Opernsängerin Esther HIlsberg als "Klärchen II" (...) mit einer so wunderbar klaren und warmen Stimme." 
Rheinische Post über KLÄRCHEN in "Egmont" am Theater  Duisburg


"Esther Hilsberg verband mit ihrem strahlenden Sopran feinsinnige Musikalität mit temperamentvollem Schwung." 
Ems-Zeitung vom 12. Januar 2012 über ein Neujahrskonzert


 

"Esther Hilsberg als Agathe betört mit Ihrer Sopranstimme die Ohren des Publikums." Emdener-Zeitung vom 01. April 2011 über AGATHE in "Der Freischütz" am Theater Emden


"Esther Hilsberg meisterte ihre Rolle als Koloratursopranistin virtuos und begeisterte das Publikum mit ihrer leuchtenden Stimme. Mit ihrer Stimme kokettierend gelang ihr der Spagat zwischen Dramatik und den Anklängen Wiener Operetten-Flairs."
Sächsische Zeitung Dresden vom 24. Januar 2011 über GLIERE – KONZERT FÜR KOLORATURSOPRAN UND ORCHESTER in Freiberg


"Bilder füllten das geistige Auge bei dem musikalischen Höhepunkt des Abends "Summertime” von George Gershwin. Die Sopranistin Esther Hilsberg bot mit ihrer Interpretation dieses sehnsuchtsvollen Songs zwischen Klassik, Blues und leisem Jazz eine selten gehörte stimmliche Leistung, die mit frenetischem Beifall belohnt wurde."
Emdener-Zeitung vom 24.Januar 2011 über eine Gala am Theater Emden


"Das Stimm-, Klang- und Ausdruckswunder Esther Hilsberg (Sopran). Da sang ein Engel nicht nur zum Lob des Herrn, sondern auch zum Glück von Haydn."
Kölner Stadtanzeiger vom 09. Oktober 2010 über DIE SCHÖPFUNG in der Kölner Philharmonie


"Esther Hilsbergs Agathe glänzt stimmlich, wird darstellerisch aber kaum gefordert."
FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) vom 06. Juli 2010 über AGATHE in "Der Freischütz"


" (…) angeführt vom hochkarätig besetzten Solistenquartett mit der Sopranistin Esther Hilsberg, der Altistin Margarete Joswig, dem Tenor Endrik Wottrich und dem Bariton Eike Wilm Schulte."
FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) vom 07. Juni 2010 über BEETHOVEN 9. SYMPHONIE in der Alten Oper Frankfurt


"Stimmungsvoll sind hingegen die beiden Lieder von Egmonts Geliebter Klärchen, die Esther Hilsbergs runder, warmer Sopran gestaltet."
Thüringische Landeszeitung vom 01. Februar 2010 über KLÄRCHEN in "Egmont"


"Mit leuchtendreiner Sopranstimme schwebte Esther Hilsberg über den musikalischen Wogen des fünften Teils, das so zum innigen Herzstück der Aufführung wurde."
Potsdamer Neueste Nachrichten vom 23. November 2009 über "Brahms-Requiem"


"... die stimmvirtuose Partie der Nachtigall in die Kehle geschrieben und sie auch betörend schön gesungen, so echt, dass die Sehnsucht des Kaisers nach ihrem Gesang mehr als verständlich wurde."
Online Musik Magazin vom 29. Juni 2009 über die NACHTIGALL in "Die chin. Nachtigall" am Festspielhaus Baden-Baden


" Mit wunderbar reinen Koloraturen verzauberte Esther Hilsberg als Hauptdarstellerin" . Badisches Tagblatt vom29. Juni 2009 über die NACHTIGALL in "Die chin. Nachtigall" am Festspielhaus Baden-Baden


"Die Witwe (Esther Hilsberg) nimmt hier als moderne junge Frau mit Power und Herzton ein. Sie rettet sogar das kitschverdächtige "Vilja"-Lied, das sie pianissimo als fernen Traum präsentiert."
Kölner Stadtanzeiger vom 25. August 2008 über HANNA GLAWARI in "Die lustige Witwe"


"Esther Hilsberg spielt sympathisch auf als Rosina, gewitzt und liebenswert. Die halsbrecherische Partie meistert sie höchst gelungen."
Sächsische Zeitung Dresden vom 21. April 2008 über ROSINA in "Der Barbier von Sevilla" (von G. Rossini)


"Esther Hilsberg kann hinreißend tief Luft holen für ihre perlenden Koloraturen in "Frag ich mein beklomm´nes Herz", ihr Liebreiz, ihre Leichtigkeit ist bezaubernd."
Freie Presse vom 14. April 2008 über ROSINA in "Der Barbier von Sevilla" von G. Rossini